Get all 8 Geigerzaehler releases available on Bandcamp and save 35%.
Includes unlimited streaming via the free Bandcamp app, plus high-quality downloads of KAPUTT und die Hoffnung, KAPUTT (alternativer Mix), Der Zeitstrahl ist zerbrochen, Licht im Tunnel (Session Nr. 1), Deutscher Wald für deutsche Rehe, Sollbruchstellen, Was soll schon sein, and Revolutionsmusik.
1. |
Zwischen Elend und Sorge
01:54
|
|||
2. |
Dystopia
03:09
|
|||
Jedes Wort von dir wird verstanden
jede Bewegung wird registriert
ist das nötige Kleingeld vorhanden
wird automatisch ein Frühstück serviert
ob mit Fleisch, vegan, vegetarisch
die Maschine, die weiß Bescheid
sie verursacht keine weiteren Kosten
und steht immer für Dich bereit
Welcome to Dystopia
Dystopie ist wunderbar
Die Maschine, die wird dir sagen
wenn du aßest zu viel Kalorien
sie weiß auch was ist von Bedeutung
und was ist nur ein sinnloser Spleen
die Maschine sagt, du musst dich bewegen
die Maschine, die weiß auch wohin
erst zu Fuß und dann in deinem Leben
die Maschine, die gibt dir erst Sinn
Welcome to Dystopia
Dystopie ist wunderbar
Die Maschine nimmt dir jede Entscheidung
du lebst wie ein kleines Kind
so wie alle Menschen um dich herum
auch Kinder der Maschine sind
und die Maschine, die kann auch strafen
nimmst du ihre Weisheit nicht an
dann fällst du aus der Gesellschaft
und kommst nie mehr irgendwo an
Welcome to Dystopia
Dystopie ist wunderbar
Und bist du einmal gestorben
lebst du in der Maschine fort
denn die Maschine trägt deine Daten
an jeden beliebigen Ort
genau wie die Daten der Andern
so wichtig bist du auch wieder nicht
denn du bist nur eine Nummer
die Maschine, die ist das Licht!
Welcome to Dystopia
Dystopie ist wunderbar
Welcome to Dystopia
Dystopie ist jetzt schon da!
|
||||
3. |
Agonie
00:35
|
|||
Agonie, Agonie
bleiern steht sie, stark wie nie
Agonie, Agonie
grau die Häuser, grau wie Sie
Agonie, Agonie
die der Erstarrung Flügel verlieh
Agonie, Agonie
Agonie, Agonie
Agonie, Agonie!
|
||||
4. |
||||
Der Zeitstrahl
Der Zeitstrahl ist zerbrochen
der Zeitstrahl ist einfach kaputt
vom Zeitstrahl ist nichts mehr übrig
der Zeitstrahl ist einfach nur Schutt
Es sollte doch irgendwann Kommunismus geben
wo alle nach in Glück und Freiheit leben
und arbeiten nach Bedürfnis und Fähigkeit
in der guten, in der neuen Zeit
Der Zeitstrahl ist zerbrochen
der Zeitstrahl geht einfach zurück
er blieb stecken in der Gegenwart
aber wo ist das Versprechen auf Glück
Nach der Urgesellschaft die Sklaverei
wir sind alle so froh, das ist lange vorbei
dann über Feudalismus und Kapitalismus
durch den Sozialismus zum Kommunismus
morgens fischen und abends Bücher lesen
es wäre doch alles so schön gewesen
Der Zeitstrahl ist zerbrochen
der Zeitstrahl wird so schnell verdrängt
die Schule heißt noch Erich Weinert
doch der Zeitstrahl ist längst abgehängt
Filmchen: https://www.youtube.com/watch?v=j9AsroeKthg
|
||||
5. |
Mückenlarvensagen
01:42
|
|||
6. |
Die Fee
03:02
|
|||
Eine gute Fee aus dem Märchen
aus einer anderen Zeit
eine Fee mit Wunderkräften
ein Fabelwesen
mit schützender Hand
eine Fee
aus einem anderen Land
Eine Fee aus der Zukunft im Hier und Jetzt
all das Grau wird mit ihrem Zauber benetzt
wie mit Tautropfen draußen im Morgenlicht
das sich wunderlich wandelt, funkelt und bricht
Die Fee nimmt dich freundlich an ihre Hand
und führt dich sanft in ein anderes Land
wo Coca Cola läuft aus dem Wasserhahn
wo jeder, was er will, auch kaufen kann
wo Milch und Honig fortwährend fließt
und jeder glücklich lächelnd die Waren genießt
schnell gekauft und aufgerissen
und dann gleich wieder weggeschmissen
vergessen, wieder neu erstanden
was man sucht, sofort vorhanden
so schön verpackt und voller Glanz
die Freiheit lädt uns ein zum Tanz
Eine Fee aus der Zukunft im Hier und Jetzt
all das Grau wird mit ihrem Zauber benetzt
wie mit Tautropfen draußen im Morgenlicht
das sich wunderlich wandelt, funkelt und bricht
Eine gute Fee aus dem Märchen
aus einer anderen Zeit
eine Fee mit Wunderkräften
ein Fabelwesen
mit schützender Hand
eine Fee
Aus einem anderen Land
|
||||
7. |
Privilegien
01:48
|
|||
Die Privilegien in der Zone waren bescheiden
trotzdem konnte man sie nicht leiden
der Sozialismus mit menschlichem Antlitz
wohnte jedenfalls nicht in Wantlitz
Im Vergleich zum Westen war das zu Lachen
wegen einem Videorecorder so nen Aufriss zu machen
doch in der Gleichheit der Proklamierten
hasste man zu Recht - die Privilegierten
Heute würde ein Direktor einer Fabrik
nicht in nem Bungalow wohnen, sondern ganz schick
in der Vorstadtvilla mit gigantischem Zaun
das zu hinterfragen, würde sich niemand mehr traun
|
||||
8. |
Glückliche Kindheit
01:28
|
|||
In der Zone, in der Zone
wo ich glücklich bin und wohne
wo Pioniere Fahnen schwenken
alte Helden vorwärts denken
In milden Schleifen aus den 20er Jahren
wo sie Kämpfer für die gute Sache waren
wir sollen ihr zukünftiges Ebenbild sein
die Schuhe aber, sind uns zu groß und zu klein
sie wollen nicht passen, weshalb wissen wir nicht
im Fernsehen immer dasselbe Gesicht
in Farbe jedenfalls, das Bunt ist schwarzweiß
und ist da drüben, wie jeder weiß
doch hier ist hier und Vaterland
sozialistisch, geachtet, anerkannt
In der Zone, in der Zone
an deren Rand ich immer noch wohne
wo alte Helden für uns dachten
wir über alte Helden Witze machten
hier war hier und Vaterland
sozialistisch, geachtet, anerkannt
anerkannt, Vaterland
Vater, Vater, Vater, Vaterland
|
||||
9. |
Phrasen & Staub
01:24
|
|||
Rote Phrasen in den Reden
brauner Staub unterm Radar
die Neue Zeit ist fast für jeden
vergessen ist was früher war
Die Neue Zeit hatte Blessuren
war nicht mehr neu und schon kaputt
und zeitlos tickten Kirchturmuhren
da unten Staub und brauner Schutt
Die braunen Sprüche die betrunken
gelallt am Abend in der Stadt
sind gleich im Boden dann versunken
wo niemand sie gehöret hat
Die Neue Zeit - schon längst zerfallen
ein toter Fisch im toten Fluss
und laut hört man sie lallen
die Blaue Zeit - mit deutschem Gruß
|
||||
10. |
Gestern Morgen
01:48
|
|||
Welche Revolution könnte es mit dieser Konterrevolution aufnehmen? Welche Revolution wäre in der Lage, nicht nur die grausame Herrschaft zu überwinden, sondern auch ihre erwartbare und erwartbar grausamere Wiederkehr? Mit einem Streich gegen das Alte ist es nicht getan, sie muss es immer zweimal töten. Die Revolution kann Revolution nur sein und bleiben, wenn sie mit der Reaktion rechnet, und noch vor deren Eintreten auf sie zu reagieren beginnt. Die Revolution kann Revolution nur sein und bleiben als (permanente) Konterkonterrevolution. Im Zwang der Entscheidung verdichtet sich die Frage, ob der Bürgerkrieg gewollt oder vorhergesehen wurde, zu einer Nuance. Aber bleibt die Revolution noch Revolution als Konterkonterrevolution, kann sie, unverändert dieselbe, ein zweites Mal auftreten? Oder wird sie sich transformieren, kontaminieren mit Momenten der Konterrevolution? Kann die Revolution nicht siegreich sein nur, indem sie sich der Konterrevolution angleicht, sich in eine ihr ebenbürtige Gewalt verwandelt und, mehr noch, in eine ihr überlegene? Kann die Revolution nicht siegreich sein nur, indem sie die Konterrevolution überholt, sie noch vor deren Eintreffen an Härte und Schnelligkeit, übertrifft?
Haben die Bolschewiki also Recht, wenn sie bereits im April 1918 die hierarchiefreie Rätedemokratie in den Armeen wieder abschaffen? Hat Felix Dserschinski Recht, wenn er für die Tscheka entschlossene Leute sucht, »die wissen, dass es nichts Wirksamers gibt als eine Kugel, um jemanden zum Schweigen zu bringen« (Werth, 82)? Tut die Tscheka nicht gut daran, gegen die mindestens fünftausend ehemaligen Lockspitzel und Geheimagenten des zaristischen Geheimdienstes, der Ochrana, die unenttarnt wichtige revolutionäre Posten einnehmen, eine Kampagne der Entlarvung zu starten (vgl. Serge, 113)? Ist Lenin nicht zuzustimmen, wenn er die Abschaffung der Todesstrafe in Zeiten der Revolution als »einen Irrtum, einen unverzeihlichen Fehler und eine pazifistische Illusion« (Lenin, zit. n. Werth, 83) attackiert? Jenem Opernliebhaber Lenin, der es verweigert, noch in die Oper zu gehen, weil er nicht etwas so Schönes sehen kann, während er etwas so Hässliches tut. Ohne Illusion wollen sie sein, die Revolutionäre, ohne Illusionen und Affekte, durch die sie sich selbst am Siegen hindern könnten. Affekte wie Mitleid, Illusionen wie der einer gerechten Revolution. »Glaubt nicht Genossen«, ruft Dserschinski den Kommunistinnen zu, »dass ich nach einer Art revolutionsadäquaten Gerechtigkeit suche. Wir können mit ›Gerechtigkeit‹ nichts anfangen!« (Werth, 71). Und was hätten sie mit revolutionärer Gerechtigkeit anfangen sollen, wissend, dass die konterrevolutionäre Ungerechtigkeit dieser jeder Zeit ein Ende bereiten können würde? Hatten sie unter den von ihnen nicht gewählten Bedingungen eine andere Wahl als die, sich »Entschiedenheit und Härte« anzutrainieren, Gnadenlosigkeit und Kälte, um als Revolutionäre das durchstehen zu können, was sie als Kommunistinnen nicht durchstehen wollen können?
Ja – sagen die Kronstädterinnen. Sie verhaften fast niemanden, vollstrecken nicht eine einzige Exekution und üben keine Rache. Statt zum Angriff überzugehen, so lange ihnen die Zeit dafür noch bleibt, suchen sie das Gespräch, statt sich strategisch sinnvoller Festungen zu bemächtigen, beharren sie darauf, dass »ein wirklicher Kommunist niemandem seine Ideen aufzwingen soll« (Iswestija Nr.4, Volin, 78). Auf die moralische Kraft der Revolution vertrauen sie und auf die Überzeugungskraft ihrer Argumente, die sie als Radiobotschaften verbreiteten.
Aber während die Kronstädterinnen jedes Flugblatt der Bolschewiki, so verleumderisch es auch gewesen sein mag, in ihrer eigenen Zeitung nachdrucken, verheimlichen die bolschewistischen Medien alle Verlautbarungen Kronstadts und verbreiten stattdessen ganz gezielt die Lüge, es handele sich bei den Revolutionären um weiße Saboteure, deutsche Spione. Auf die Verhaftung zweier kommunistischer Kommissare reagieren die Regierungskommunistinnen, indem sie die Familien der Kronstädterinnen als Geiseln nehmen. Die unter dem Schutz der Parlamentärsflagge stehenden Verhandlungsdelegationen empfangen sie – das mögen sie selbst von den weißen Offizieren gelernt haben (Reed, 258) – mit Kugeln. Und noch die Besiegten, noch die ins nahe Finnland Geflohenen locken sie, Jahre später, mit dem Versprechen einer umfassenden Amnestie wieder nach Russland, nur um sie ohne zu zögern in den Zwangsarbeitslagern verschwinden zu lassen.
Was ließe sich daraus, wenn aus diesem Gemetzel irgendetwas zu lernen wäre, für ein zukünftiges Kronstadt lernen?
Aus "Gestern Morgen" Bini Adamczak
https://www.edition-assemblage.de/buecher/gestern-morgen/
|
||||
11. |
Köterkacke Reloaded
02:33
|
|||
Zwischen Stalinbauten und Neubaublocks da lag sie tonnenweise
vorm Altbau und in engen Gassen - frische Hundescheiße
FRIEDRICHSHAIN, du Proletenbezirk warst die Kloake von Berlin
nirgendwo war sie so gut wie hier - latschten wir alle rin
Köterkacke, Köterkacke, prickelnd würzig fein
Köterkacke, Köterkacke hier in Friedrichshain
Zwischen Ruinen und Yuppikneipen, in jedem Straßenzug
vor Mülltonnen und auf engen Gassen, davon kriegte ich nie genug
manchmal auf der Nachtpatrouille trat ein blödes Bullenschwein
in einen großen dunkelbraunen Scheißhaufen hinein
Köterkacke...
Ach Friedrichshain, ach Friedrichshain,
die Proleten sind meistens verzogen
nenn ich dich jetzt Hain der Bessergestellten
ist das wahrscheinlich nicht ganz gelogen
aber immer wenn ich voller Frust,
denke, lasst mich alle in Ruh
merke ich, und dann muss ich lachen
ich hab ja Scheiße an meinem Schuh
Köterkacke...
...lass dich nicht unterkriegen
Köterkacke, Köterkacke du wirst ewig siegen!
|
||||
12. |
Rest in Punk!
02:31
|
|||
Ich kann nicht sagen ob ihm das Lied gefällt
ich muss es trotzdem schreiben
er ist verschwunden von dieser Welt
und wir - wir werden hier bleiben
Er hat soviel geschaffen von dem
was heute selbstverständlich ist
Anarchocrustpunk in der Köpi
trotz all dem widrigen Mist
schon in der hintersten Zone
hat er alles dafür gegeben
das Wirren um die Zukunft
wird er nicht mehr erleben
Ob beim Organisier'n
oder wenn alles brannte
bevor ich das Wort PUNK überhaupt aussprechen konnte
war er schon eine Konstante
es fällt mir nicht leicht zu begreifen
dass er nicht mehr ist
doch da bleibt so viel
das niemand vergisst!
Die Erde soll ihm leicht sein!
Die Erde soll ihm leicht sein!
Ich kann nicht sagen ob ihm das Lied gefiele
und habs trotzdem geschrieben
da sind doch nochn paar gemeinsame Ziele
und die - die sind geblieben...
Köpi, Köpi, Köpi - Viva, Viva, Viva...
LET'S MAKE PUNK A THREAT AGAIN!
|
||||
13. |
Die Leere
04:05
|
|||
Die Leere lehrt nicht
sie ist einfach da
die Leere tut nichts
und macht kein Blabla
sie hat nichts zu verlieren und zu geben
und legt sich wie ein Mantel um mein Leben
Unter diesem Mantel
wär ich erfroren - fast
die Leere ist auch manchmal eine Last
unter diesem Mantel bin ich meistens still
die Leere muss selbst wissen, was sie will
Das weiß sie auch - ich bin gegangen
wankend habe ich mich aufgefangen
vorwärts durch die Straßen!
ich weiß nicht wohin
ich weiß ja noch nicht einmal wo ich bin!
Wie wäre es, wenn ich mich mal beschwere?
ich schreibe eine Nachricht an die Leere
wie wärs, wenn (was Du ja vielleicht willst)
wie wärs, wenn du dich mal mit Leben füllst
wie im Frühling in den Parks und auf den Wiesen
wo ja selbst noch mitten auf der fiesen
Betonwüste ein Blümchen steht
ach daran siehste doch, dass es geht
wenn im Frühling die Verliebten
die Blicke nicht voneinander lassen
und sich dann glücklich und lächelnd
zärtlich umfassen
sich 'n Leben versprechen oder nur einen Moment
naja... was tun... wenn alles brennt?
Das sage ich der Leere
voll Hoffnung ins Gesicht
und die Leere - ach verdammt!
sie antwortet nicht!
die Blumen sind aus Plastik
die Verliebten Kitschroman
die Sonne scheint so lieblich und ich fang zu frieren an!
Die Leere...
|
||||
14. |
Einladung
02:18
|
|||
Wir hatten schon ein bisschen Zeit
für paar ordentliche Blessuren
für Stille und Traurigkeit
leise ticken nur die Uhren
Ich dachte schon in wär ein Stein
ohne Gefühl und Lebenssinn
doch wenn ich Dich seh fällt mir ein
dass ich doch gar keiner bin
Vielleicht bin ich ja ein Baum
der in der Frühlingssonne blüht
vielleicht ist das ja nur ein Traum
und der Frühling kommt verfrüht
Vielleicht ist das auch gar nicht wichtig
und ich will mich einfach freuen
an Deinen Worten, Gesten, Blicken
an dem Frühling an dem Neuen
Komm lauf mit mir in den Frühling
erkunde mit mir das weite Land
lachend, scherzend, lustvoll streitend
Arm in Arm und Hand in Hand
|
||||
15. |
Unteilbar
01:51
|
|||
Die Welt ist geteilt in Klassen
durch Besitz und Zäune schön definiert
die Klasse ist geteilt durchs Hassen
auf den, der ein bisschen mehr friert
Die Welt ist geteilt in Geschlechter
in Unterwerfung und Obensein
vielleicht wurde es etwas gerechter
vielleicht ist das auch nur Schein
Die Welt ist geteilt durch Mauern
und Zäune unüberwindbar groß
dahinter Grenzschützer lauern
und schießen! (in eine Richtung bloß)
Doch die Welt ist gar nicht zu teilen
bricht sie auseinander dann sind wir einfach tot
und das Weltall nimmt von diesen Zeilen
keinen Notitz (und das tut auch nicht Not)
Unteilbar ist aber die Hoffnung!
schaut nach vorne Stück für Stück
unteilbar ist auch das Streiten
für Freiheit, Gleichheit, Glück!
|
Geigerzaehler Berlin, Germany
Ganz früher, als in Berlin noch diese seltsame Betonwand herumstand, wurde in Budyšin ein Kind geboren, das früh die
musikpädagogischen Errungenschaften der Deutschen Demokratischen Republik geniessen und Geige spielen wollte, durfte, sollte, musste.
Die Betonwand fiel um. Ich schnitt mir einen Iro...
geigerzaehler.info/uber-mich/
... more
Streaming and Download help
If you like Geigerzaehler, you may also like:
Bandcamp Daily your guide to the world of Bandcamp